Die Kirche wurde in den Jahren 1720-1727 von dem Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem laut einem Entwurf von Michael Klein errichtet. Die Kirche wurde im Barockstil erbaut und ist geostet. Das Innere weist spätbarocke Züge auf, sichtbar sind auch die klassizistischen sowie aus der Zeit des Rokokos stammenden Ornamente. Der aus der Rokokozeit aus dem Jahr 1765 stammende Orgelprospekt ist ein Werk von Wilhelm Scheffler. Auf dem Gewölbe kann man spätbarocke, illusionistische Polychromien aus dem Jahr 1730, die von Christoph Thomas Scheffler und Felix Antoni Scheffler erschaffen wurden, bewundern. Im hinteren Teil der Kirche befinden sich die Heilig-Grab-Kapelle und darin ein Rokokoaltar mit einer Christusfigur aus Glas und einer für den Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem typischen Kopie des Heiligen Grabes. An der Kirche befindet sich auch das ehemalige Kloster des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem aus dem Jahr 1708 und eine aus dem Jahr 1737 stammende Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk.
Der
Naturlehr- und Bildungspfad befindet sich in Siestrzechowice, einpaar
Kilometer von Nysa entfernt, und führt entlang dem Deich am See
„Jezioro Nyskie“. Er befindet sich im Naturschutzgebiet...