Zum ersten Mal wurde
diese Kirche im Jahr 1305 im Gründungsbuch des Bistums Breslau erwähnt. 1502
wurde sie zur Filialkirche der Mariä-Himmelfahrt-Pfarrei in Kępnica. Der
Baustil dieser Andachtstätte vereint spätromanische und frühgotische Merkmale.
Im Laufe der Jahre wurde sie vielmals umgebaut und erneuert, was zur Verdeckung
ihrer architektonischen Stilmerkmale führte. Im Inneren des Kirchengebäudes
blieben eine aus dem 15. Jahrhundert stammende Polychromie sowie ein
Rokoko-Hauptaltar und ein Tabernakel, eine klassizistische Kanzel aus dem 18.
Jahrhundert und ein Taufbecken aus Marmor aus dem 17. Jahrhundert erhalten.
Die
seliggesprochene Maria Luisa Merkert war die Gründerin eines Kranken
und Armen dienenden Ordens. Die Route bezieht sich auf Orte, wo sie
lebte und gemeinsam mit anderen Ordensschwestern Kranke...